Supervision

Die Supervision richtet sich an KomplementärTherapeut*innen und an alle Menschen, welche sich beruflich und privat weiterentwickeln möchten. Es handelt sich dabei um eine lösungsorientierte Gesprächsberatung, die Veränderungs- und Entwicklungsprozesse begleitet und optimiert. Mit verschiedenen Hilfsmitteln wird zuerst die individuelle Fragestellung erarbeitet. Die anschliessende Beratung hat zum Ziel, die persönliche, soziale und fachliche Qualifikation der / des Klienten*in zu erweitern und zu vertiefen. Dazu arbeiten Supervisor*in und Klient*in bzw. Supervisand gemeinsam auf der Wahrnehmungs-, der Reflexions- und der Handlungsebene. 

Ich bin von Cranio Suisse® als Supervisorin anerkannt.

Ich bin anerkannte Supervisorin OdA KT und registriert beim SBFI (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation).

Supervision kann bei unterschiedlichsten beruflichen oder privaten Fragestellungen hilfreich sein, zum Beispiel:

• Auseinandersetzung mit den Anforderungen an die eigene Person und Weiterentwicklung der persönlichen und fachlichen Ressourcen
• Umgang mit der eigenen beruflichen Position, mit Einfluss, Abhängigkeit und Macht
• Klärung der eigenen Rolle und Funktion
• Spannungsfeld zwischen (beruflicher) Stabilität und Wandel
• Stress- und Konfliktsituationen

Die Supervision der Berufspraxis für die Zulassung zur Höheren Fachprüfung für KomplementärTherapeut*innen (HFP) konzentriert sich auf Themen aus Ihrem beruflichen Praxisalltag. Sie reflektieren konkrete Gesprächs- oder Behandlungssituationen und schärfen Ihr berufliches Selbstverständnis dank Reflexion Ihrer Rolle als KomplementärTherapeut*in. Auch Themen der Praxisführung, der Kommunikation und der Organisation können Gegenstand einer Supervision sein. Ziel ist es stets, Ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen weiterzuentwicklen sowie Ihre Professionalität und ihr Selbstmanagement zu verbessern.

Der Begriff "Supervision" bedeutet gemäss Wikipedia "von oben betrachtet". Es geht also darum, eine bestimmte Situation aus der Vogelperspektive zu betrachten. Um dies zu erreichen, fühle ich mich als Supervisorin in die Situation ein, höre aktiv zu und stelle zielgerichtete Fragen. Die Supervision bietet meinen Klient*innen einen sicheren Raum, denn ich bin neutral und wertfrei. Der Gesprächsaufbau orientiert sich an einigen Leitfragen: Was möchte der / die Supervisand*in mit dem Gespräch erreichen, was ist sein / ihr Anliegen? Was verbirgt sich hinter dem Anliegen? Wohin soll die Lösung führen? Welche Lehren zieht er / sie aus dem Dialog und der Reflektion? Wie kann er / sie diese Lehren im Arbeitsleben und im Alltag umsetzen? Mein Ziel ist es, dass die Supervisand*innen ihre Stärken und Qualitäten erkennen und ihren Blickwinkel öffnen. So entstehen neue Sichtweisen und eine berufliche wie auch persönliche Weiterentwicklung wird möglich. 

Eine Einzelsupervision dauert in der Regel 60 Minuten.  

Preis

CHF 144 / 60 Minuten

Für besuchte Supervisionen zur Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung können bis zu 50% der Kosten zurückgefordert werden. Weitere Informationen finden Sie hier. 

Zahlungen nehme ich nach der Supervision in Bar, über TWINT oder mit Maestro-Karte entgegen.